Einschulung 2020

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Für 48 Erstklässler begann am 13.08.2020 der Schulalltag an der Katholischen Grundschule Schleiden Schule unterm Regenbogen.Bei strahlendem Sonnenschein wurden unsere neuen Erstklässler getrennt nach Klassen im Rahmen einer kleinen Feierstunde auf dem Schulhof begrüßt.

Auch in diesem Jahr konnten die Schulneulinge mit hochwertigen Schulmaterialien ausgestattet werden, dank der großzügigen Spende der VR Bank Nordeifel. Bereits zum 2. Mal spendete die Bank unserem Förderkreis einen hohen Betrag, um die schulische Erstausstattung der Kinder zu finanzieren. Unsere Schule konnte dadurch vor Schulbeginn für jedes Kind Bleistifte, Buntstifte, Wachskreiden, Spitzer, Schnellhefter, Lineale, Hefte und Übungshefte zum Lesen- und Schreiben lernen anschaffen.

Zur großen Freude aller Beteiligten gab es auch noch einen kleinen Rucksack, bedruckt mit dem Namen des jeweiligen Kindes und dem Symbol unserer Schule, dem Regenbogen, dazu. Darin wurden die Materialien den Familien am ersten Schultag zum Beschriften zuhause überreicht.
Wir bedanken uns ganz herzlich, auch im Namen aller Schulneulinge und deren Familien, für die großzügige, finanzielle Unterstützung bei der VR- Bank Nordeifel, die allen Kindern dadurch mit gleichwertigem Material einen gelungenen, chancengleichen Schulstart ermöglicht!

 

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Präventionsprogramm: Mein Körper gehört mir!mein koerper 1

Ein Junge erzählt seiner Lehrerin, dass sein Bruder mit ihm komische Spiele spielt, obwohl er es nicht möchte. Er erzählt es einer für ihn vertrauten Person, da seine Mutter ihn nicht ernst nimmt.

Der neue Nachbar lädt das Mädchen zu sich nach Hause ein, um mit seinen gleichaltrigen Kindern zu spielen. Das Mädchen stellt sich die drei wichtigen Fragen. Da sie eine Frage mit Nein beantwortet, geht sie zuerst nach Hause zu ihrem Vater, um ihm davon zu erzählen.

In der Grundschule in Schleiden findet seit Mittwoch, den 15. Januar das theaterpädagogische Präventionsprogramm „Mein Körper gehört mir“ für Kinder des 3. und 4. Schuljahres statt. Dieses Projekt finanziert sich in diesem Jahr über Spenden verschiedener Stiftungen und Vereine. An dieser Stelle sei die Stiftung „Menschen gegen Missbrauch“ und der Förderverein der Schule zu  nennen, die zur Finanzierung des Projektes beitragen.

„Mein Körper gehört mir“ ist ein Präventionsprogramm gegen sexuelle Gewalt. Es soll die Kinder motivieren, ihre Gefühle wahrzunehmen, zu äußern und ihnen zu folgen. Sie lernen sich und ihren Körper besser zu schützen und, dass sie sich nicht alles gefallen lassen müssen. „Nein!“ zu sagen ist wichtig. Ob es nun um ziependes Haare kämmen geht oder um den Nachbarn, der einen an den Po fasst. Wann kippt eine Situation vom Angenehmen ins Unangenehme? Wann werden die persönlichen Grenzen überschritten? Mit solchen und weiteren Fragen werden die Schülerinnen und Schüler konfrontiert. Sie lernen dadurch ihre Gefühle sensibler wahrzunehmen und das Vertrauen in diese zu stärken. Unterstützt und vertieft werden die Veranstaltungen durch die Klassenlehrerinnen, die einzelne Themen erneut aufgreifen, noch einmal besprechen oder offene Fragen beantworten. Im Vorfeld fand ein sehr gut besuchter Elternabend statt, bei dem die Eltern auch die Gelegenheit bekamen sich das komplette Programm anzuschauen, Fragen zu stellen und Tipps bekamen wie sie ihre Kinder stärken können.

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Bei dem Projekt handelt es sich um eine interaktive Szenencollage, die sich in drei Teile gliedert. Im ersten Teil geht es darum, das Ja- und das Nein-gefühl bewusst wahrzunehmen und um das Recht, Nein sagen zu dürfen. Beim zweiten Teil steht sexueller Missbrauch durch Fremdtäter im Mittelpunkt und im dritten Teil wird der Missbrauch innerhalb der Familie thematisiert. Dabei werden kurze alltagsnahe Szenen geschildert, in denen die körperlichen Grenzen von Kindern überschritten und verletzt werden. Es handelt sich um keine Show, sondern um eine lebhafte Unterhaltung zwischen den Theaterpädagogen und den Kindern. Auch während der Szenen werden die Kinder mit Fragen einbezogen wie z.B. „Was denkst du, wie fühlt sich der Junge jetzt gerade? Was hättest du an seiner Stelle gemacht?“ Dabei sind die Szenen nah am Alltag erzählt, sodass die Kinder leicht nachvollziehen können, wie andere Jungen und Mädchen ihre Nein-Gefühle erkennen und äußern. Sie können beobachten wo und wie sie Hilfe finden, bspw. bei der Mutter, die zuhört, beim Hausmeister, der die Polizei einschaltet oder bei der Lehrerin, die ein offenes Ohr für sie hat. Die Kinder werden dazu angeregt, mitzudenken, zu reden und zu fühlen und verinnerlichen auf diese Weise die Botschaften der Geschichten langfristig.

Den Kindern der Grundschule Schleiden gefällt das Projekt sehr gut. Die Szenen, die dargestellt werden sind zwar ernst, aber zugleich auch humorvoll. Ab und zu, während der Szenen, hörte man ein leises Kichern oder sogar lautes Gelächter. Das ist wichtig, denn Lachen befreit und macht Mut. Auf die Frage „Was nimmst du aus diesem Projekt für dich selbst mit? Was hast du gelernt?“ antwortet ein Mädchen aus dem 3. Schuljahr: „Ich habe mir die drei Fragen gemerkt, die ich mir stellen soll, wenn ich auf Fremde treffe:

  1. Habe ich ein Ja- oder ein Nein-Gefühl?
  2. Weiß eine vertraute Person wo ich bin, wenn ich mitgehe?
  3. Bekomme ich Hilfe, wenn ich welche brauche?“

Ein Junge antwortet: „ Wenn ich ein Nein-Gefühl habe, dann darf und muss ich das auch sagen.“ Die persönlichen Grenzen von Kindern darf niemand verletzen. Wer seinen Gefühlen vertraut, hat eine Chance, sich zu wehren. Kinder, die wissen, wie sie sich in unsicheren Situationen verhalten können, gehen gestärkt durchs Leben. Am Ende nehmen sie nicht nur die erfahrenen Geschichten und Gefühle mit, sondern auch eine Telefonnummer, unter der sie Menschen erreichen, die ihnen weiterhelfen können.

Verleihung des Sportabzeichen

„Das Deutsche Sportabzeichen ist eine Auszeichnung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Es ist die höchste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports und wird als Leistungsabzeichen für überdurchschnittliche und vielseitige körperliche Leistungsfähigkeit verliehen.“            

(https://www.deutsches-sportabzeichen.de/)

Bereits das dritte Jahr in Folge haben die Kinder der KGS Schleiden der Stufen 2, 3 und 4 die Möglichkeit gehabt, das Deutsche Sportabzeichen zu erwerben. Die Richtlinien werden vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) vorgegeben. Vorraussetzung für die Teilnahme ist der Nachweis der Schwimmfertigkeit (Deutsches Jugendschwimmabzeichen Bronze). Weiter mussten die Kinder in vier Disziplingruppen (Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Koordination) ein vorgegebenes Leistungsniveau erreichen. Dieses Leistungsniveau variiert nach Alter und Geschlecht. Je nach Ergebnis bekamen die Schüler das Bronzene, Silberne oder Goldene Sportabzeichen verliehen.

Ein Teil der Anforderungen wurden im Rahmen der Sommerbundesjugendspiele in Kooperation mit der Clara-Fey-Schule Schleiden abgenommen. Um den 800m Lauf und den Zonenweitsprung (Kinder bis 9 Jahre)  auszutragen, gingen wir gemeinsam zum Schleidener Sportplatz. Die noch fehlenden Disziplinen nahmen die Sportlehrerinnen im Sportunterricht ab.

Unsere Schüler waren sehr motiviert und haben viel Bewegungsfreude und gute Leistungen gezeigt, sodass wir uns über ein Ergebnis von 53 Sportabzeichen freuen können. Davon erworben 25 Schüler das Bronzene, 23 Schüler das Silberne und 5 Schüler das Goldene Sportabzeichen.

Wir gratulieren unter anderem:

 

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Marlon Lennartz (Gold)

Max Melzer (Gold)

Bastian Müller (Silber)

Matwej Nosko (Silber)

Lina Konrads (Silber)

Lisa Breuer (Silber)

Samira Jansen (Silber)

Ben Gehlen (Silber)

Hannah Dreszus (Silber)

Nico Langer (Silber)

Lara Müller (Silber)

Julius Nelles (Silber)

Frieda Strätz (Silber)

Hannah Schäfer (Silber)

Melissa Pützer (Silber)

Hassan Nuri Dyvk (Silber)

Rhea Straube (Silber)

Alina Görke (Silber)

Xenia Henz (Silber)

Carlotta Döhler (Bronze)

Paul Klussmann (Bronze)

Sophie Schmidt (Bronze)

Max Peters (Bronze)

Jan Krähe (Bronze)

Lea Heinrich (Bronze)

Matteo Dederichs (Bronze)

Tim H. (Bronze) 

Nika Braun (Bronze)

Cedric Henz (Bronze)

Nele Melzer (Bronze)

Giulia Corrado (Bronze)

Joleen Dederichs (Bronze)

Marlon Gehlen (Bronze)

Nora Dürbaum (Bronze)

Taylor Nickel (Bronze)

Adrian Beliger (Bronze)

Lia Kamps (Bronze)

Robin Piorr (Bronze)

Adrian Köller (Bronze)

 

 

KGS Schleiden freut sich über Buchenblatt-Liege

 

Nationalparkverwaltung Eifel führt umfangreiche Evaluierung zu Nationalpark-Schulen durch: 3.000 Schülerinnen und Schüler, 300 Lehrkräfte und über 1.000 Eltern befragt – Katholische Grundschule Schleiden besonders engagiert.

 
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Weil sich die KGS Schleiden besonders engagiert bei der Evaluierung zu Nationalpark-Schulen eingebracht hat, bekommt sie als „Dankeschön“ eine hölzerne Liege in Form eines Buchenblatts. Schülerinnen und Schüler freuen sich mit dem Lehrerkollegium über die Bereicherung des Schulhofs. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel/M. Weisgerber)

Fast 50 Schulen sämtlicher Schulformen in der Region kooperieren mit dem Nationalpark Eifel und lassen sich in einem zweijährigen Prozess als Nationalpark-Schule zertifizieren. Seit 2009 gibt es nun schon diese Form der Kooperation von Schulen mit der Nationalparkverwaltung und dem Förderverein Nationalpark Eifel. Um nach bald 10jähriger Laufzeit des Projekts die Qualität der Zertifizierung zu überprüfen, hat die Nationalparkverwaltung Eifel das Kooperationsprojekt jetzt durch eine Befragung umfangreich evaluiert. Etwa 3.000 Schülerinnen und Schüler, 1.100 Erziehungsberechtige, 240 Lehrkräfte, 35 Ansprechpersonen und 33 Schulleitungen nahmen Ende vergangenen Jahres an einer großen Online-Umfrage teil – inzwischen sind die Daten ausgewertet. Weil sich die Katholische Grundschule (KGS) Schleiden besonders zahlreich beteiligt hat, dürfen sich die Schülerinnen und Schüler der Schule als „Dankeschön“ über eine große Liege in Form eines Buchenblatts freuen.

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Unter den Blicken von Sabine Wichmann, Vorsitzende des Fördervereins Nationalpark Eifel (links), Maike Schlüter (2. v. l.) und Jutta D’Orsaneo (3. v. l.) vom Fachgebiet Umweltbildung der Nationalparkverwaltung Eifel macht ein Schüler der KGS Schleiden die neue Liege symbolisch zugänglich. Lehrerin Stefanie Unland (Bildmitte), Ansprechpartnerin der KGS für das Projekt „Nationalpark-Schule“, freut sich mit ihren Schülerinnen und Schülern. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel/M. Weisgerber)

Insgesamt fünf Online-Fragebögen hatte die Steuerungsgruppe im Projekt der Nationalpark-Schulen, bestehend aus einer Handvoll Lehrerinnen und Lehrern von Nationalpark-Schulen und Vertreterinnen des Fachgebiets Umweltbildung der Nationalparkverwaltung Eifel und des Förderverein Nationalpark Eifel entwickelt – Zielgruppe waren Schülerinnen und Schüler, Erziehungsberechtige, Schulleitungen, Lehrkräfte und Ansprechpersonen der jeweiligen Schulen für das Projekt. „Wir wollten einen Blick darauf werden, welchen Stellenwert der Nationalpark an den Schulen hat und Entwicklungsmöglichkeiten im Projekt aufdecken“, sagt Jutta D’Orsaneo, Ansprechpartnerin für Nationalpark-Schulen in der Nationalparkverwaltung. „Uns hat interessiert, wie der Nationalpark-Gedanke über einzelne Projekte im Unterricht hinaus an den Schulen gelebt wird.“

Das Ergebnis ist erfreulich: Die Auswertung der Befragung zeigt, dass die Schutzziele des Nationalparks in allen befragten Gruppen überwiegend bekannt sind – die Bedeutung und Sinnhaftigkeit der dauerhaften Unterschutzstellung hat hohe Akzeptanz. An Nationalpark-Schulen werden Projekte zum Nationalpark-Gedanken umgesetzt und es gibt Kooperationen mit außerschulischen Lernorten und Institutionen. Eine Herzensangelegenheit des Projekts „Nationalpark-Schule“ ist es, Kindern unmittelbares Naturerleben zu ermöglichen. Die Befragung zeigt, dass die Kinder Natur unmittelbar im Schulgarten, im naturnah gestalteten Schulgelände und auch außerhalb der Bildungseinrichtung besuchen.  Die Befragung zeigt auch, dass allen befragten Gruppen nachhaltiges, ressourcenschonendes Handeln und der Schutz von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen ein wichtiges Anliegen ist, für das sie auch im Schulumfeld noch mehr aktiv werden möchten.

Försterinnen und Schülerinnen
Stellvertretend für die Ahr-Grundschule Blankenheim nahm Viktoria Gottschling (rechts) den Trostpreis in Form eines hölzernen Nationalpark-Schweinchens entgegen. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel/M. Weisgerber)

Deutlich geht aus der Evaluierung hervor, dass die Umsetzung im Unterricht noch hauptsächlich in den Naturwissenschaften oder im Sachunterricht stattfindet. „Hier ergibt sich der Handlungsauftrag, Themen rund um den Nationalpark besser fächerübergreifend umzusetzen“, stellt Maike Schlüter fest, die im Fachgebiet Umweltbildung die Fragebögen ausgewertet hat. Das Fachgebiet Umweltbildung wurde in der Evaluierung von Jasmin Ziemacki aus dem Fachgebiet Kommunikation und Naturerleben unterstützt, die für das sozioökonomische Monitoring des Nationalparks zuständig ist. Während die Schülerinnen und Schüler sich mehr Unterricht draußen oder in Form von Projekten wünschen, wurden bei der Befragung von Seiten der Schulleitungen häufig eine noch stärkere Vernetzung der Nationalpark-Schulen untereinander angesprochen. 

Als Anreiz für eine zahlreiche Beteiligung an der Umfrage hatte die Nationalparkverwaltung verschiedene Preise ausgeschrieben: So darf sich die KGS Schleiden als die Schule mit der größten Beteiligung über eine Buchenblatt-Liege freuen – hergestellt in der Nationalpark-eigenen Schreinerei. Die robuste, hölzerne Liege bereichert nun den Schulhof der Nationalpark-Schule, deren Programm auf zwei Säulen aufbaut: Dem gemeinsamen Lernen und der aktiven Auseinandersetzung mit Nationalpark-Themen. Überreicht wurde die neue Liege von Vertreterinnen der Nationalparkverwaltung und des Fördervereins Nationalpark Eifel im Rahmen einer kleinen Feier mit der Schüler- und Lehrerschaft und wurde von den Kindern direkt auf Herz und Nieren getestet. Die Klasse mit der größten Beteiligung bei Schülerinnen und Schülern sowie Eltern ist die Klasse 2a der KGS Schleiden – sie gewinnt eine Klassenfahrt zur Erlebnisausstellung „Wildnis(t)räume“ im Nationalpark-Zentrum. Trostpreise in Form des hölzernen Nationalpark-Schweinchens gingen an die GGS Zweifall, die Ahr-Grundschule Blankenheim und die Astrid-Lindgren-Schule Eschweiler.

von: https://www.wald-und-holz.nrw.de/aktuelle-meldungen/2019/kgs-schleiden-freut-sich-ueber-buchenblatt-liege


 

 

fit4future-Aktionstag an der katholischen Grundschule Schleiden:logo dak

Prävention begeistert Kinder und Erwachsene

 

fit4fun 1Schleiden, 19.11.2018. Dosenwurf-Staffel, Becherstapeln und Zucker-Quiz: Beim fit4future-Aktionstag stellten die Schüler der katholischen Grundschule Schleiden ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten unter Beweis. Klassenzimmer, Turnhalle und Pausenhof verwandelten sich dafür in einen Parcours mit mehreren Stationen zu den drei Modulen des Präventionsprogramms: Die Kinder zeigten ihr motorisches Geschick, konnten ihr Wissen zu gesunder Ernährung testen und ihren Geist trainieren. Auch die Eltern waren zum Aktionstag eingeladen. Die Grundschule Schleiden gehört zu den derzeit 2.000 Teilnehmern von fit4future, der gemeinsamen Präventionsinitiative der DAK-Gesundheit und der Cleven-Stiftung.

 

Der fit4future-Aktionstag – ein Parcours für Körper und Geist

Bewegung, Ernährung und Brainfitness: Diese drei Themen sind für die Schülerinnen und Schüler der Schleidener Grundschule schon seit geraumer fit4fun 2Zeit feste Bestandteile des Stundenplans. Im Rahmen des Aktionstages konnten die insgesamt 200 Kinder einen fit4future-Parcours mit sechs Wettkampfstationen durchlaufen. Die Bewegungsstationen erforderten motorisches Geschick, ein Quiz testete das Wissen über Ernährung und bei den Stationen zum Thema Brainfitness konnten die Kinder Körper und Geist trainieren. Die Klassen wurden in jeweils vier Gruppen aufgeteilt und wetteiferten untereinander um die Verteilung der Punkte. Die Siegerehrung findet beim nächsten Monatssingen im Dezember statt.

Der Aktionstag heute hat den Kindern durchweg sehr viel Spaß gemacht. Es war eine sehr sportliche und aufregende Abwechslung zum normalen Schulalltag. Mit den Worten „Es war so ein schöner Tag“ verabschiedete und bedankte sich ein Kind der Stufe 3 bei seiner Klassenlehrerin. Zum Abschluss möchten wir, das Kollegium der Schleidener Grundschule, allen helfenden Eltern und den Organisatorinnen des Aktionstages ganz herzlich danken.

fit4fun 3fit4future, die gemeinsame Initiative für gesunde Schulen der DAK-Gesundheit und der Cleven-Stiftung, setzt mit ihrem Präventionsprogramm bewusst bei den Sechs- bis Zwölfjährigen an. Das bereits seit 2005 bestehende Programm der Cleven-Stiftung wurde 2016 gemeinsam mit der DAK-Gesundheit und der Technischen Universität München erweitert und wird kontinuierlich evaluiert. Ziel ist es, die Lebensgewohnheiten und Lebensstile von Grundschülern spielerisch und nachhaltig positiv zu beeinflussen. Die teilnehmenden Schulen werden über den gesamten Zeitraum professionell bei der Umsetzung der einzelnen Module Bewegung, Ernährung, Brainfitness sowie Verhältnisprävention begleitet und unterstützt. Dazu gehören Workshops für Lehrkräfte, ein Aktionstag für Schüler und Eltern sowie eine Vielzahl von Materialien, die Lust auf eine gesunde Lebensweise machen. An der groß angelegten Initiative können von 2016 bis 2021 insgesamt 2.000 Grund- und Förderschulen bundesweit kostenlos teilnehmen.

Kontakt fit4future:

                                           fit4future c/o planero GmbH

                                           Cornelia Tiller

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Mehr über fit4future: www.fit-4-future.de; www.dak.de/fit4future  

https://www.facebook.com/fit4futurepoweredbydak

 


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